Beitrag vom 11.01.2006:

In diesem Seminar stand die Frage: Warum stehen wir nicht gerne vor Publikum? im Mittelpunkt der Veranstaltung!

Jeder im Audimax sollte nun diese Frage beantworten.Es gab ehrliche Antworten aber auch komische.Ich glaube, dass fast jeder von uns in irgendeiner Situation Hemmungen hat, sich vor ein großes Publikum zu stellen und zu reden. Für mich ist es noch schlimmer, wenn ich die Leute im Piblikum nicht kenne.Inder Schule ist es mir beispielsweise nie so schwer gefallen ein Referat vor der Klasse zu halten.In der Uni sieht das schon wieder ganz anders aus.Ich weiß nicht richtig warum das so ist.
So, nun zu den Antworten auf die Fragen: Einige sagten, dass es einfach unangenehm ist, sie unsicher sind oder auch Angst vor der Beurteilung der Zuhörer haben.Es haben aber auch andere ehrlich gesagt, dass es einfach Faulheit ist. Natürlich ist es wesentlich bequemer auf seinem Platz zu sitzen und einfach nur zu zuhören.
Dann hat Herr Sappert noch von den zwei Arten der Unsicherheit erzählt:
Unsicherheit entsteht, wenn man aufgefordert wird etwas zusagen oder zu tun, wenn man keine Ahnung von dem Thema hat um das es gerade geht oder ohne zu wissen was denn eigentlich da vorne mit einem passiert.
Wenn man sich seiner sache sicher ist und die Antwort weiß überwindet man sich eher etawas zu sagen.Das ist ja ganz klar.Diese Situation kennt wohl jeder.
Am Ende haben wir uns dann noch unsere Gruppenweblogs angeschaut.Das war auch sehr interressant.

Das Seminar vom 21.12.2005

Das Thema dieser Veranstaltung war "Verwirrung".Das hört sich jetzt vielleicht ein bisschen komisch an, aber ich habe mir das nicht ausgedacht und ich habe das Seminar auch verstanden, denke ich.Es wurde das Thema der taktischen Störungen und optischen Täuschungen angesprochen.Das hörte sich schon sehr interressant an, fand ich.
Uns wurde dann mal wieder das alt bekannte Sender- Empfänger Diagramm zum Einstieg gezeigt.Um das Thema besser zu verstehen wurden 3 Studenten als Versuchspersonen ausgesucht.Diese sollten das Geschehen verdeutlichen.Jeder sollte das Audimax einzeln betreten.Dadurch sollte nun die taktile aufgabe gelöst werden.Die Versuchspersonen sollten dann handschuhe anziehen.Hiermit sollte dann eine taktile Störung vorgetäuscht werden.Die 3 Versuchspersonen hatten dann die aufgabe, verschiedene gegenstände hinter dem Rücken mit den Handschuhen zu erraten bzw. zu erfühlen.Durch bestimmte Erfahrungen der Gegenstände konnten die Studenten bereits ahnen, was das wohl für ein gegenstand sein könnte.Manche Gegenstände waren für die Versuchspersonen sichtlich schwer zu erraten.Das war für uns als zuschauer natürlich sehr witzig!

Dann wurden uns noch einige optische Täuschungen gezeigt.Das fand ich auch sehr interressant.Einiges war wirklich schwer zu erkennen.Das "Hermann-Gitter" fand ich zum Beispiel sehr gut.Man musste wirklich überlegen und genau hinsehen.
Alles in einem war das ein nettes Seminar!

Seminar vom 15.12.05
Heute ging es um die Regeln einen Taxt besser verstehen zu können.
Friedmann Schulz von Thun gibt die 4 Begriffe als Bausteine für einen guten Text vor:

1. Einfachheit
2. Ordnung
3. Kürze
4. Zusätze

Das hört sich doch ga nicht so schwer an, oder?
Trotz allem werden Texte auf verschiedenste Weisen geschrieben um ganz individuelle Aspekte hervor zu heben.
Ich halte mich einfach mal an die 4 Begriffe und gucke was daraus wird.

Seminar vom 07.12.05

So, ich habe es in diesem Seminar so verstanden, dass ich eigentlich überhaupt keine Beiträge mehr in meinem Weblog schreiebn muss, wenn ich fleißig in meinem Gruppen- weblog arbeite!!!Dann habe ich also dopplete Arbeit geleistet??Keiner weiß etwas genaues.Das ist doch ein hin und her.
Auf jeden fall haben wir heute einen Einblick in die anderen Weblogs bekommen.Das war ganz interressant, aber ein bisschen zu langatmig, fand ich.Ich denke, dass unser Mensa Weblog schon richtig was hermacht.Toll wäre es, wenn sich alle in der gruppe daran beteiligen würden.Naja..
Mal sehen, was wir nächstes Mal auf die Beine stellen.

Seminar vom 30.11.05
Das Thema an diesem Tag war Fragen fragen.
Da Fragen zu m Alltag eines jeden Lehrers gehören, fand ich das Thema sehr interessant.
Unter anderem ging es um das richtige fragen,Fragegeschädigte Lehrer,Bedrohliche Aspekte des Fragens und die Grundsätze zum pädagogischen Fragen.
--> Pädagogische Fragen sind keine Technik sondern Haltung!
Jetzt zu meiner Aufgabe der Fagevarianten:
1. geschlossene Frage: Bist du Single?
2. offene Frage: Warum bist du gerne Single?
3. Spiegelungsfrage: Wenn ich dich richtig verstehe, dann ist es die wichtig unabhängig zu sein?
4. Rangierfrage: Eine feste Beziehung scheint nichts für dich zu`?
sein, aber hast du auch mal an die guten Seiten gedacht?
5. Informationsfrage: Seit wann bist du Single?
6. Einschätzungs- und Einstellungsfrage: Welchen Eindruck hast du von einer festen Beziehung?
7. Weiterführende Frage: Wenn du den richtigen mann treffen würdest, würdest du dann nicht doch eine Beziehung wollen?
8. Suggestivfrage: Du findest doch auch, dass es viele einsame Singles gibt, oder?
9. Ja-Frage: Möchtst du nicht auch eine familie gründen und Kinder haben?
So, das war es erstmal

Information und Kommunikation 23.11.05

In diesem Seminar wurde hauptsächlich über die unterschiede zwischen Information und Nachricht gesprochen.Herr Sappert hat dies anhand von einleuchtenden Beispielen deutlich gemacht.
Das Ergebnis dieses Beispiels war, dass Nachrichten durchaus anders aufegfasst werden können als der sender es ursprünglich geplant hatte.Dies kennen wir ja auch aus dem täglichen Leben.

Dann hatten wir noch Zeit in unseren Projektgruppen zu besprechen, wie wir als nächstes vorgehen sollen.Ich denke, dass unser Projekt nicht all zu schlecht wird.Mal sehen..