Beitrag zu dem seminar vom 11.01.2006:

An diesem Mittwoch waren wieder zwei Studenten in unserem seminar und sollten von ihrer Examensarbeit berichten. Das Thema war diesmal Der Einsatz von Computern im Unterricht.
Ich fand das Thema schon gleich am Anfang sehr gut, da ich selber nicht so große Ahnung von Computern habe.Ich denke, dass es jedoch sehr wichtig ist für die Schüler mit Computern umgehen zu können.Im Berufsleben wird das oftmals vorausgesetzt.Und der Computer gehört ja wirklich schon zum täglichen Leben.Ohne ihn läuft ja eigentlich nichts mehr.
Die Studentinnen haben erzählt, dass viele Lehrer und Studenten Angst haben den Computer im Unterricht einzusetzen. Häufig liegt es an der großen Vorbereitungszeit, die die meisten damit verbinden.Es scheint für viele wesentlich mehr Arbeit zu sein so einen speziellen Unterricht vorzubereiten. Andererseits erzählten die zwei, dass der Comuter ein gutes Medium sei. Ich denke, dass es alleine schon ein großer Anreiz für viele Schüler ist, mal etwas anderes zu machen und vielleicht auch zu zeigen, was der jeweilige Schüler schon alles mit dem Computer kann.Viele Schüler kennen sich ja bestens damit aus und können somit noch eine Hilfe für die Lehrer sein.
Die Studenten erzählten uns, dass es sinnvoll ist ein Lehrerteam bei so einer Unterrichtseinheit ui bilden.Mit einem Lehrer kann man natürlich nicht alle Fragen der 25 Kinder beantworten und jedem zur Seite stehen. Ein anderer guter Tipp war, dass der Computer natürlich auch fächerübergreifend eingesetzt werden kann.
Ich denke, das ich aus dieser Veranstaltung viel mitgenommen habe und es sehr interressant für uns war.

Das Seminar vom 21.12.05

Herr Schmid hat uns am Anfang damit gelockt, dass es heute um einen Begriff gehen wird, den wir noch nie gehört haben.Ich war schon sehr gespannt was das wohl sein würde.Ich dachte schon an so ein komisches Wort, dass whrscheinlich nicht einmal gibt...
Dann hat Herr SWchmid uns Mareike Lehmann vorgestellt.Sie hat gerade ihre Examensarbeit geschrieben.Darin ging es um den 10 jährigen Jungen Max.Max ist ein hochbegabtes Kind, das Mareike beobachtet hat.Sie hat sich mehrmals mit ihm getroffen und verschiedene Dinge über ihn gelernt.Er hat übrigens auch einen Weblog mit ihr gemacht.Außerdem hat sie uns erzählt, dass Max teilweise Fremdwörter benutzt hat die sie nicht einmal kannte.Ich kenne selber kein hochbegabtes Kind und fand es sehr spannend was solche Kinder ausmacht.Ich finde das ist ein tolles Thema für eine Examensarbeit.
Zwischendurch wurde unsere rechte Hemisphäre mal wieder aktiviert.Und wodurch??Wie sollte es auch anders sein?Durch den Papa Christoph und sein Saxophon.Ich habe das Gefühl, dass er nur traurige Lieder spielen kann.Das finde ich nicht so gut.Aber er kann das schon sehr gut, denke ich.
Dann kam Herr Schmid zu den wichtigsten Maßnahmen für den erfolgreichen Unterricht.
Wir sollten als erstes 3 Affen malen.Einen der nicht hören kann, einen der nicht sehen kann und einen der nichts sagen kann.Meine Affen sehen ein bisschen komisch aus, aber ich habe mir Mühe gegeben.Herr Schmid hat uns dann auch wieder erklärt, dass nur gelernt wird, wenn nicht geredet und erklärt wird.Diese Aussage finde ich immer noch komisch.Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.Er hat uns dann von einem Beispiel erzählt.Und zwar hat ein Junge in 30 Minuten 48 Vokabeln gelernt.Wie ist das machbar???Könnte ich das, hätte ich in meiner Schulzeit viel mehr Freizeit gehabt!!Unglaublich..
Dann stellte er die Frage:Wer ist die beste Freundin für einen guten Unterricht?Die Antwort ist die Stille bzw. die Pause!!Ohne die würden die Schüler nichts lernen und total unausgeglichen sein.Die Zwillingsschwester der Stille ist die Hirnpause!!--> Das ist also der Begriff, den wior noch nie gehört haben sollen!Man bezeichnet die Hirnpause als kreative Pause.Die Hirnpause dient zum regelmäßigen aufladen der Schüler und ist deshalb sehr wichtig.
Statt zu singen haben wir in dem Seminar ein großes Durcheinander veranstaltet.Wir haben alle durcheinender verschiedene Wörter gesagt.Ich fand das sehr anstrengend, wenn ich ehrlich bin.
Zum Ende haben wir dann noch über die Folgen des Frontalunterrichts gesprochen:
Schüler bekommen das Gefühl von Wertlosigkeit.Dadurch entstehen viele Hemmungen.Die Information, dass das Gehirn nicht in der Lage ist Fehler zu machen wird dadurch verdrängt!
Die Fehler die gemacht werden sind immer die Fehler der Lehrenden.Nicht der Schüler.
Der Frontalunterricht führt dazu, dass einem der Egoismus eingeprägt wird.Alles in einem wird das Gehirn durch den Frontalunterricht stillgelegt!Das sollte sich mal jeder Lehrer bewußt machen.Oh Oh...

Seminar vom 15.12.

Heute haben wir das tolle Wort AJANTAkennengelernt.Was mag das wohl sein??
So schlimm, wie sich das Wort anhört, ist es gar nicht.
Es bedeutet einfach nur, dass man etwas hört und dies ins eine Ohr rein geht und in das andere wieder raus!Ich denke, diese Situation kennt jeder von uns.Oder?
Natürlich wurde auch heute wieder kräftig gesungen.Bald studieren wir alle Musik!

Die Aufgabe der Matheblockarde war, einen Würfel zu bauen.Na mal sehen, ob das klappt.

Seminar vom 07.12.05

Also, heute haben wir etwas über die Mathematikblockarden gelernt.Ich denke, dass ich mich da ohne nachdenken zu zählen kann.Deshalb habe ich auch eine 3-5 Minütige Aufgabe für zu hause bekommen, die ich nicht auschreiben durfte.Ich werde sie natürlich noch machen und hoffe auch, dass meine Blockarde dadurch aufgehoben oder zumindest verbessert wird!Das wär doch mal was!!
Herr Schmid hat uns dann noch diesen Satz mit auf den Weg gegeben:
Sokrates:" Lehrt mit der Natur und nicht dagegen"

Außerdem haben wir dann noch den Prozess des Regeln eingeführt.Dabei haben wir gelernt, dass man dabei nicht erklären sondern einfach handeln soll.Dazu haben wir dann alle eine Picasso eule gemalt!Toll.
So, ich werde mich dann mal an meine Aufgabe machen.Vielleicht klappt es ja.

Seminar vom30.11.05

Heute haben wir in dem Seminar die 4 Bs kennengelernt!
Die wären:

1. Betrachten
2. Beobachten
3. Begreifen
4. Beschreiben

natürlich hat Herr schmid auch an unsere Hemisphären gedacht. Um dise mal wieder zu aktivieren haben wir von unserem komischen PAPA ein kleines Lied mit siéiner Klarinette gehört.Das hat er richtig gut gemacht. Meine Hemisphäre wurde also aktiviert.
Dann haben wir noch zum Thema Essen und Trinken zwei Folien mit Fehlern gesehen.Das waren wirklich komische Folien und ich denke, dass man diesen ur schwer im Unterricht einsetzten kann und sollte.
Wir hatten dann die Aufgabe, es besser zu machen und uns dazu 4 Stichpunkte in einer 3er Gruppe zu notieren:

1. Schüler bringen Lebensmittel mit
2. Schüler schauen die Lebensmittel an
3. Schüler ordnen diese
4. Schüler beantworten die Frage: Was ist gesund?

Die Veranstaltung an diesem Tag wurde mit dem Lied "Auf der Mauer auf der Lauer sitzt ne kleine Wanze" begonnen.Jan-Dirk hatte wieder die ehrenvolle Aufgabe mit uns ein Lied zu singen.

Herr Schmid hat dann eine Übung zum trainieren der rechten Hemisphäre mit uns durchgeführt.
Dann hat Herr Sappert mit uns die linke Hemisphäre aktiviert, was ein bisschen länger gedauert hat.Wir haben den Begriff der Ordnung definiert und genaustens kennengelernt.
Ziemlich am Schluß wurde dann noch einmal die rechte Hemisphäre von Herrn Schmid mit Hilfe von einigen Studenten aktiviert.Hierbei ging es auch um das Zuordnen.

Das Thema der heutigen Stunde war vor allem die Frage : Was ist ein Begriff?
Durch ein Rollenspiel mit 3 verschiedenen "Vätern" haben alle viel gelacht und vor allem herausgefunden, dass das Wort Begriff für verschiedene Dinge steht und die Verben begreifen und greifen beinhaltet.Es wurde auch gesagt, dass der Begriff ein Bild für eine ganz bestimmte Handlingsanweisung ist.
Dann haben wir ausserdem noch über das Thema Unterricht gesprochen.Dort wurde erleutert, was der Begriff Unterricht überhaupt beinhaltet.